Hier finden Sie Hintergründe über Spielkonsolen.
Spielkonsolen sind Computer, die speziell für die Nutzung von Videospielen konzipiert sind. Neben dem Spielen bieten Spielkonsolen zunehmend weitere Funktionen und nähern sich der Nutzung eines Heimcomputers immer mehr an.
Technik
- stationäre Standgeräte, die in der Regel an einen Fernseher angeschlossen werden.
- tragbare Spielkonsolen mit eingebautem Monitor, oder Handheld-Konsole.
In ihrem jeweiligen Entwicklungszeitraum entspricht die Grafikleistung einer Spielkonsole meist ungefähr der der jeweils aktuellen Computermodelle oder übertrifft sogar die Leistung der aktuellen Computer. Zum Teil gibt es Konsolen, deren Prozessorleistung ebenfalls über der von aktuellen PCs liegt, gewöhnlich ist sie aber deutlich geringer, da keine übergroßen Rechnerleistungen bewältigt werden müssen.
Der größte Vorteil von Spielkonsolen gegenüber PCs aus Sicht der Spieleentwickler liegt darin, dass sie es mit einer jeweils einheitlichen Hardware-Plattform zu tun haben, für die sie die Software optimieren können. Zudem haben die Hersteller einen kaptiven Markt, so dass Konsolen günstiger verkauft werden und Einnahmen über verkaufte Videospiele erzielt werden. Die traditionellen PCs bestehen dagegen aus den unterschiedlichsten Komponenten, somit ist es schwieriger, eine einheitliche Linie beim Optimieren der Programme zu finden und ein reibungsloses bzw. einen schnellen Ablauf der Spielsoftware mit allen diesen Komponenten zu gewährleisten.
Weitere Information zu Spielkonsolen finden Sie hier unter Wikipedia.